einzelne.

Beweglich bleiben, wie Reetgras im Wind.

Im Coaching und in der Beratung von Menschen wird deutlich, dass das Arbeitsleben ein Ort ist, an dem weit mehr gefordert wird als das Umsetzen von angelerntem Fachwissen. Es ist ein Ort, an dem die Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung und Reifung immer wieder neu eingefordert wird.

Gerade durch die immer schnelleren und unplanbaren Veränderungen in der Arbeitswelt und den sich damit ständig modifizierenden und steigenden Anforderungen werden Fähigkeiten wie Reflexionsvermögen, (Selbst-) Führung und (Selbst-)Wirksamkeit gefragter denn je.

Zu praktisch allen Coachingthemen stehen bereits vielfältige Informationen und Tools zur Verfügung.

Ein persönliches Coaching geht jedoch deutlich über das Erlernen von Werkzeugen zur weiteren Selbstoptimierung hinaus! Ausgangspunkt ist das In-Frage-Stellen des aktuellen eigenen Bezugsrahmens und seiner Grenzen: Da sich niemand selbst in den Rücken schauen kann, bleibt die Wirkung der aktuellen Haltung, bleiben eigene Verhaltensweisen und ihre Konsequenzen für das eigene Erleben teilweise unsichtbar.

Hier setzt der Coachingprozess an: Er ermöglicht  Erkenntnisse für die persönliche Weiterentwicklung, die im weiteren Verlauf zu einer nachhaltigen neuen Haltung führen. Das Verstehen bisheriger eigener, möglicherweise dysfunktionaler Muster ist es, das in Folge neue  Verhaltens- und Entscheidungsspielräume eröffnet. Dies dient Organisation und Individuum gleichermaßen.

Mögliche Anlässe für ein Coaching sind:

  • Begleitung von Führungskräften bei Funktions- und Positionsübergängen (die ersten 100 Tage)
  • Führungskraft werden im eigenen Team
  • Karriereentwicklung und individuelle Passungsprüfung, Standortbestimmung
  • Selbstführung und Selbstreflexion
  • Bearbeitung innerer und äußerer Konflikte
  • Persönliches Auftreten und Präsenz
  • Resilienz und Gesundheit; Work-Life-Balance
  • Umgang mit Paradoxien und Widersprüchen im VUCA-Feld
  • Führen zwischen Agilität und Stabilität
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